Das Konzept des nachhaltigen Warenflussmanagements geht von der Annahme aus, dass zum Verantwortlichkeitsbereich eines Unternehmens nicht nur der eigene Betrieb, sondern auch die Partner entlang des Warenflusses zu zählen sind. Unternehmen nehmen die ökonomischen, sozialen und ökologischen Ansprüche ihrer Lieferanten und Kunden durch einen gezielt geführten Dialog auf und stellen ihrerseits Forderungen im Hinblick auf die Produktions-, Handels- und Verwendungsbedingungen.
Nachhaltiges Warenflussmanagement führt Verhaltensrichtlinien ein und sorgt für ihre Überwachung und Verifizierung. Damit verstärkt es die Position des anwendenden Unternehmens als Multiplikator für mehr Verantwortlichkeit für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts.
Aufgrund von internationalen Erfahrungen aus der Einführung von Standards zu ethischem Handel wie SA8000 und der Ethical Trade Initiative ETI kann BSD Ihr Unternehmen während des ganzen Prozesses begleiten: von der Definition oder Übernahme eines Verhaltenskodexes über die Umsetzung der Anpassungsmassnahmen bis zur Implementierung eines Überwachungs- und Verifizierungssystems sowie der Kommunikation darüber.
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