Das Soziallabel beruht auf Kriterien, welche 24 Felder der sozialen Leistungen eines Unternehmens bewerten. Arbeits- und Anstellungsbedingungen, Motivation und Partizipation der Mitarbeiter/innen stehen dabei im Zentrum. Berücksichtigt werden zudem Kriterien gegenüber weiteren Stakeholdern wie Kunden, Lieferanten und Geldgebern.
Die Methode entspricht einer sozialethischen Unternehmensbewertung, wie sie bei vielen, an der Börse kotierten Unternehmen angewendet wird. Das Rating ist jedoch auf Unternehmen jeder Grössenordnung anwendbar, ist kompatibel mit den bekannten internationalen Richtlinien GRI und SA8000 und der nationalen Gesetzgebung sowie nationalen Richtlinien wie EKAS, Swiss Code of Best Practice etc.
BSD war massgeblich an der Entwicklung des Labelverfahrens beteiligt und führte Testaudits durch (World Economic Forum WEF, Spital Zofingen u.a.).
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